Meine Bienen. Ich hab mich in mein Buch verloren. Man verzeih mir bitte, dass sich der Quatsch hier eine Pause nimmt.
Kategorie-Archive: Mein Block
Neues, altes Glück
Guten Morgen. Wir haben wundervoll geschlafen. & liegen mit dem Zauberberg im Bett. Wir waren bei meiner ordentlich Handschrift angekommen … Das ist ein gutes Zeichen. Das froh sein & die Handschrift. Sie rasen weiter. Nun mal sehen, wohin all unsere Wege, die wir gehen & auch nicht, uns am Ende führen wollen. Haben wir„Neues, altes Glück“ weiterlesen
Sonntag (schon wieder)
Man kann vor lauter Plänen, ganz vergessen, dass man lebt. & zuallererst schreiben wir mal die Geschichte von der Ameise zu Ende. Wir liegen vorm Haus. Im Wind. Die Matratze. Sie machen Hubschrauber Flüge über der Stadt. Im 10 Minuten Takt. Was sollte man Sonntag Mittag auch sonst machen? Wir hatten uns selbst Schachmatt gesetzt.„Sonntag (schon wieder)“ weiterlesen
Samstag Mittag
Wir liegen. VormHaus. Im Wind. Die Matratze. Sie machen Hubschrauber Flüge über die Stadt. Im Minuten Takt. Was sollte man Samstag Mittag auch
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Ich hab mein Abschiedsgedicht geschrieben. Wir lesen weiter … „Sie mögen lachen. Sie mögen weinen. Ich hab hiermit nichts mehr zu tun. Ich bin raus. Schon lang & nur das Schreiben dieser Worte erinnert mich daran & ist Brücke zu einer Welt, die ich längst verlassen hab.“ Die Sonne scheint. Der Frieden lacht uns aus.„…“ weiterlesen
…
Erstmal gibt es Tee. Aber in der Gaststätte. Du weist wie das ist. Der Wind rauscht in den Bäumen. Der Tisch wackelt, wenn ich schreibe. Es macht was mit dir, wenn sie über dich reden. & nicht mit dir. So wie alles, etwas mit dir macht. Wir haben den Spitzer aus dem Auto geholt &„…“ weiterlesen
Hey Mr. Tambourine Man
Play a Song for me … & damit einen guten Morgen, ihr fleißigen Mäuse. Wir verlassen gleich das Schlafgemach im Obergeschoss. Um uns an den unser eigenen Wirtshaus Tisch zu setzen. Ein Bier trinken. Dann wird es Kartoffeln & Quark geben. Was wir wollen ist nur Seelenfrieden. Wir sind satt & haben was geschrieben. Sie„Hey Mr. Tambourine Man“ weiterlesen
Ein Dichter Dichter
Liegt im Bett. An einem Wochentag. Mit seinem Block. Er schreibt am Handy, weil es im Liegen besser so ist. Ihm wird ein J gedreht. Die Sonne scheint. Er ist hier. Wo sollte er auch sonst sein?! Ich meine, manchmal ist er irgendwo. In sich. Außer sich. Doch niemals ist er nicht er selbst. Niemals„Ein Dichter Dichter“ weiterlesen
🌳
Menschen schauen aus sich raus. Menschen sind außer sich. Das macht was mit dem anderen. & so leben sie, glücklich, bis ihr Herz zu schlagen endet. Es sei denn, da kommt jemand, der nach innen schaut. Es hagelt tonnenweise Dreck & man erstickt. Beinahe. Um letzten Endes, das Glück gefunden zu haben. In genau dieser„🌳“ weiterlesen
Sonntag
Irgendwas um 12:10 … die gefräßige Stille des gabelklappernden Sonntagsmahles, geht in die leere, seelenlose Ewigkeit der Mittagsruhe, über. Wir liegen, den linken Arm auf das Kissen & unter den Kopf gestützt. Teller werden zusammengestellt. Mein Kaffee dampft. Pablo schaut mich an – Es geht darum, dass du liest & wie es dir dabei geht.„Sonntag“ weiterlesen