Wir sitzen bei Tee in unserem Schaukelstuhl. Haben Tag & Leben vor uns & knacken mit dem Nacken.
Sie unterhalten sich. Wir brechen auf. & ruhen einmal so richtig aus, bis es soweit ist.
Es ist Frieden. Wir haben nichts vor. Müssen nichts & wollen nichts, als dem T(R)aum ein guter Freund zu sein. So folgen wir ihm, auf leisen Sohlen, voll Scheu & Vorsicht, aus Angst vor dem ganz großen Glück, doch bedacht & achtsam, wie ein Rentner im Kleingarten. Wir halten nichts fest. Wir wissen, es würde an Magie einbüßen. Wir sind einfach da. Beatmetes Fleisch. Haut & Haar. Gießt noch mehr Kaffee auf den rießen Haufen Milch mit Honig.
Wir machen was wir wollen, weil wir nicht anders können.